Regelmäßige Praxis ist entscheidend: Dann verändern sich bei Meditierenden auch Gehirnstrukturen. Viele fühlen sich entspannter, verbundener mit allem und blicken friedlicher in die Welt.
Meditation wird als Entspannungstechnik immer beliebter. Selbst extrem rationale Manager meditieren, um ihren Berufsstress abzufedern. Meditation ist jedoch ein komplexes und langfristiges Geschehen: Sie verändert Gehirnstrukturen und Gefühle. Meditieren birgt zudem Risiken: Wer an einem Kindheitstrauma leidet, ist beim Therapeuten besser aufgehoben als auf dem Sitzkissen. Das höchste aller Glücksgefühle beim Meditieren ist die Erleuchtung. Inzwischen wissen Neurowissenschaftler gut Bescheid, was diesen Zustand auslöst.