sind Gene, die an der Regulation des Zellwachstums
beteiligt sind. Wenn diese Gene fehlerhaft sind oder nicht korrekt exprimiert
werden, kann dies zu einer unkontrollierten Zellteilung und damit im Extremfall
zur Tumorbildung führen.
Opportunistische Keime:
Als opportunistische Keime bezeichnet
man Krankheitserreger, die nur bei Patienten mit eingeschränkter Immunabwehr
zu Erkrankungen führen, wie es zum Beispiel bei AIDS der Fall ist.
Opsonisierung:
Unter Opsonisierung versteht man die Veränderung
der Oberfläche eines Krankheitserregers oder eines anderen Fremdkörpers,
sodass sie von Phagozyten aufgenommen werden können. Antikörper und
das Komplementsystem opsonisieren extrazelluläre Bakterien und bereiten
sie so für die Zerstörung durch neutrophile Zellen und Makrophagen
vor.