Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich konsumieren wir Weizen in den unterschiedlichsten Variationen. Bevor die Weizenprodukte bei uns auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Wir verfolgen den Weg vom Korn zum Brot.
Saat und Ernte: Woher kommt der Weizen?
Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert von statten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden.
Wie wird Weizen zu Mehr?
In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden – und vieles mehr.