Wie viel Zeit und Arbeit stecken eigentlich in einem Pfannkuchen? Wir verfolgen den Weg zurück zum "Ausgangsmaterial": Ein kahler Acker im Spätherbst – kaum zu glauben, dass hier in weniger als einem Jahr zentnerweise Weizen geerntet wird. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide.
Aufwendiger Prozess: Wie wird Weizen zu Mehl und dann zu Keksen?
In der Mühle durchlaufen die Körner einen aufwändigen Reinigungs- und Mahlprozess. Das fertige Mehl steckt in Nudeln, Pizza oder Keksen. Sogar in Brühwürfeln und Shampoos finden sich Weizenprodukte. Selbst in der Eier- und Milchproduktion spielt Weizen eine Rolle. Vorgänge, die für das menschliche Auge zu schnell oder zu langsam ablaufen, illustriert der Film mit Zeitlupen- beziehungsweise Zeitrafferaufnahmen. Der Zuschauer lernt zu schätzen, wie viele Naturwunder und menschlicher Einsatz in unserer alltäglichen Nahrung stecken.