Didaktische Hinweise
Die zweite Folge der Reihe Geomorphologie kann im Erdkundeunterricht der Sekundarstufe I und II als Ganzes oder auch nur in Teilstücken eingesetzt werden. Es gelten - wie für Folge 1 - zwei mögliche Ansätze:
- Landeskundlicher Ansatz (häufig Sek I): Der Rhein und seine Talräume wird behandelt bzw. lediglich ein Teilraum, wie z.B. das Oberrheingebiet als Beispiel für einen Teilraum Baden-Württembergs.
- Thematischer Ansatz (häufig Sek II): Bei der Behandlung von Eingriffen des Menschen in den Naturhaushalt wird exemplarisch die Flusslandschaft Rhein bzw. ein Teilstück derselben behandelt. An diesem Raumbeispiel können verschiedenartige Eingriffe in ein Ökosystem deutlich gemacht und die Problematik der Maßnahmen thematisiert werden. Insbesondere zwei Beispiele können herangezogen werden: Das eine ist die Rheinbegradigung bzw. der Bau des Rheinseitenkanals. Das zweite wäre die anthropogene Veränderung des Deltabereichs (Schleusen, Sieltore) bzw. der Bau des Europoort.
Lernziele
Die Schüler sollen
- die verschiedenen Abschnitte des Rheins kennenlernen
- wasserbauliche Maßnahmen am Rhein, z.B. den Rheinseitenkanal im Oberrheinbereich kennenlernen
- erkennen, dass alle diese Eingriffe den Rhein zur gut funktionierenden Wasserstraße machen sollten
- die Folgen der Eingriffe für den Naturhaushalt beurteilen
- die anthropogenen Veränderungen im Niederrheinbereich kennenlernen (Mündungsdelta)
Arbeitsblatt 1: Welche Aussage ist richtig?
Multiple-Choice-Aussagen zum Rhein: Länge, Quellgebiet, Oberrhein, Mittelrhein, Niederrhein. Bilder von vier Rheinabschnitten erklären.
Arbeitsblatt 2: Das Oberrheingebiet
Gründe für Wasserbaumaßnahmen am Rhein nennen. Erläutern, welche Folgen der Bau des Rheinseitenkanals hatte. Stichworte: Fluss, Begradigung.
Arbeitsblatt 3: Der Mittelrhein
Die Entstehung des Mittelrheintals anhand der Grafiken erklären. Fragen zur Talform beantworten. Erläutern der Entstehung eines Umlaufberges.
Didaktische Hinweise
Die dritte Folge der Reihe Geomorphologie kann im Erdkundeunterricht der Sekundarstufe I und II in zwei verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt werden:
- Landeskundlicher Ansatz (häufig Sek I): der Alpenraum oder das Alpenvorland werden behandelt und dabei soll ein Schwerpunkt auf der glazialen Überprägung liegen.
- Thematischer Ansatz (häufig Sek II): Bei der Behandlung der Oberflächenformung der Erde sollte die Glazialmorphologie besondere Berücksichtigung finden.
Für den Unterricht bietet sich die Betrachtung der zeitlichen Abfolge eines Gletschers von seiner Entstehung im Nährgebiet bis zur Gletscherzunge im Zehrgebiet an. Nacheinander können dabei die Grundbegriffe der Vergletscherung bzw. ihr Formenschatz behandelt werden. Sinnvoll wäre anschließend eine graphische Darstellung eines Gletschers als Tafelbild, in die die Schüler alle wesentlichen Begriffe eintragen können. Außerdem sollte zwischen dem Formenschatz in den Alpen und dem des Alpenvorlandes unterschieden werden, weil sich in der Ebene z. T. andere Phänomene entwickelt haben als in den Bergen.
Lernziele
Die Schüler sollen
- erkennen, dass Vergletscherungen sowohl in den Alpen selbst als auch im Alpenvorland Spuren hinterlassen haben
- die Entstehung und die Bewegungsdynamik eines Gletschers kennenlernen
- verschiedene Fachbegriffe aus der Glazialmorphologie verstehen
- die glaziale Überprägung des Alpenvorlandes verstehen
Arbeitsblatt 1: Der Aufbau eines Gletschers
Einen Gletscher anhand vorgegebener Begriffe beschriften. Die Entstehung einer Mittelmoräne erklären; verschiedene Gletscherspaltentypen nennen und ihre Entstehung erläutern.
Arbeitsblatt 2: Glaziale Prägung des Alpenvorlandes
Den Lückentext zu Gletschern im Alpenvorland mit den Wörtern aus dem "Silbensalat" füllen.
Arbeitsblatt 3: Gletscherbewegung
Die Bildfolge zur Gletscherbewegung erklären. Rechenaufgabe: Wie schnell ist ein Gletscher pro Tag?
Didaktische Hinweise
Die vierte Folge der Reihe Geomorphologie kann im Erdkundeunterricht der Sekundarstufe I und II in zwei verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt werden:
- Landeskundlicher Ansatz (häufig Sek I): der Alpenraum wird behandelt und dabei soll die Entstehung des Gebirges erklärt werden. Obwohl sehr viel Vorstellungsvermögen von den Schülern dieser Altersstufe abverlangt wird, sollte man nicht darauf verzichten, das Thema zu bearbeiten. Erfahrungsgemäß sind die Schülerinnen und Schüler von dem "geologischen Unfall" fasziniert und ebenfalls von dem Gedanken, dass die Schweiz - ein allen bekanntes Reiseland - schrumpft (siehe Material 3).
- Thematischer Ansatz (häufig Sek II): Bei der Behandlung der Oberflächenformung der Erde müssen endogene Kräfte berücksichtigt werden. Den Schülerinnen und Schülern kann im Zusammenhang mit der Plattentektonik klargemacht werden, dass die gegenwärtige Verteilung von Land und Wasser sowie das Vorhandensein von Gebirgen das Ergebnis eines fortwährenden Veränderungsprozesses der Erdkruste darstellt. Darüber hinaus kann am Beispiel der Alpen das Zusammenwirken exogener und endogener Kräfte klargemacht werden.
Hält man sich an die drei Grundfragen dieser Folge, kann man den Inhalt der Sendung gut gliedern. Hilfreich dafür sind ebenfalls die Trickfilme, die den doch eher etwas komplizierten Aufbau der Alpen erklären, weshalb man sich bei der Planung des Unterrichts an die Grundfragen und Inhalte der Trickaufnahmen halten sollte. Andere Themenschwerpunkte wie die Gesteinsarten oder auch die Überschiebungstheorie können nachfolgend behandelt werden.
Lernziele
Die Schüler sollen
- die Alpenauffaltung und die Entstehung der Kalk- und Zentralalpen kennenlernen
- Grundzüge der Plattentektronik kennenlernen;
- die Entstehung des Kalkes durch Sedimentation kennenlernen
- weitere Gesteinsarten wie Migmatite oder verschiedene metamorphe Gesteine kennenlernen;
- die Überschiebungstheorie kennenlernen (ältere über jüngere Gesteine);
- erkennen, dass bei gleichzeitiger Hebung auch Abtragung einsetzt.
Arbeitsblatt 1: Ein geologischer Unfall
Bilder zur Entstehung der Kontinente und zur Gebirgsbildung in die korrekte Reihenfolge bringen. Die Beschreibungen zu den Bildern mithilfe der angegebenen Begriffe vervollständigen.
Arbeitsblatt 2: Steinhartes Wissen
Erklären des Zusammenhanges zwischen den beiden abgebildeten Lebensräumen. Gesteins-Begriffe sinnvoll sortieren. Erläutern, warum am Cassonsgrad in Graubünden älteres Gestein auf jüngerem liegt.
Arbeitsblatt 3: Aktuelle Tatsachen - in geologische Dimensionen eingeordnet
Beenden des Zeitungsartikels: Die Schweiz schrumpft, aber die Alpen wachsen weiter. Ausrechnen, wie stark die Schweiz schrumpft. Fragen zur Erdbebenhäufigkeit im Bereich der Alpen und zur Entstehung von Geröllfeldern.
Didaktische Hinweise
Die fünfte Folge der Reihe Geomorphologie kann im Erdkundeunterricht der Sekundarstufe I und II eingesetzt werden. Es kann nach zwei möglichen Ansätzen vorgegangen werden:
- Landeskundlicher Ansatz (häufig Sek I): Insbesondere in Baden-Württemberg sollen die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt und Schönheit dieser Landschaften kennenlernen. Der Lehrer kann zwar eine Landschaft nach der anderen behandeln, ansprechender und interessanter ist der Unterricht aber, wenn auf den Zusammenhang zwischen den Landschaften eingegangen wird. Es ist dann zwar viel Abstraktionsvermögen gefragt, die Trickfilme, insbesondere der letzte, veranschaulichen die Vorgänge aber sehr gut. Treten dennoch Verständnisschwierigkeiten auf, dann kann mit einem einfachen Styropormodell aus übereinandergelagerten farbigen Platten (den Gesteinsschichten) nachgeholfen werden. Ein "Rheingraben" ist vorpräpariert und bricht ein, die Flanken können gehoben werden und das Darstellen der rückschreitenden Erosion bereitet mit Styropor ebenfalls keine Schwierigkeiten.
- Thematischer Ansatz (häufig Sek II): Bei der Behandlung des Gesteinsaufbaus und der Oberflächenformen der Erde als Ergebnis erdgeschichtlicher Prozesse kann das südwestdeutsche Schichtstufenland beispielhaft herangezogen werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dadurch Einsicht in das Zusammenwirken exogener und endogener Kräfte. Wird das Thema um den Aspekt der natürlichen Grundlagen des menschlichen Lebens erweitert, dann wird der Bezug zur anthropogenen Nutzung des Schichtstufenlandes hergestellt.
Lernziele
Die Schüler sollen
- das Phänomen der Schichtstufenlandschaft kennenlernen;
- die Zusammensetzung der einzelnen Schichten kennenlernen;
- die Bildung der Schichten nachvollziehen;
- die Ausbildung des Schichtstufenlandes, so wie es sich heute darstellt, erklären;
- die Entstehung von Auslieger- (Zeugen-) bergen als Ergebnis rückschreitender Erosion erkennen.
Arbeitsblatt 1: Der Aufbau des Schichtstufenlandes
Bildung, Abfolge und Zusammenstetung der Schichten markieren und beschreiben. Im Schema Schwarzwald und Schwäbische Alb einzeichnen.
Arbeitsblatt 2: Verschachtelte Schichten
Begriffe verbinden: Art des Gebirges, Gesteinsschicht, Name des Gebirges. Ausfüllen des Lückentexts zur Ausbildung des Schichtstufenlandes und Umsetzung als Zeichnung.
Arbeitsblatt 3: Schwäbische Alb
Erklären, wie Versteinerungen von Tieren und Pflanzen entstehen. Wie entstehen Auslieger- bzw. Zeugenberge? Zeichnung anfertigen: Wie sah die Albhochfläche vor 16 Millionen Jahren aus?
Lehrplanbezug
Landeskundlicher Ansatz (häufig Sek I): Die SchülerInnen lernen verschiedene Raumbeispiele aus Deutschland kennen. Werden Küstenformen behandelt, so sollte dies nicht Selbstzweck sein. Die Nutzungsmöglichkeiten der Menschen sollten miteinbezogen werden. Es kann z.B. erarbeitet werden, welche Küstenform günstige Voraussetzungen für die Anlage eines Hafens bietet, wie die Küstenräume wirtschaftlich genutzt werden ... Wird der Film in der Sekundarstufe 1 eingesetzt, dann sollte dies nur zur Vertiefung des bereits Gelernten geschehen, da er ohne Vorwissen für Schüler dieser Altersstufe schwer verständlich ist.
Thematischer Ansatz (häufig Sek II): Bei der Behandlung des Gesteinsaufbaus und der Oberflächenformen der Erde als Ergebnis erdgeschichtlicher Prozesse können die Küstenformen der Ostsee beispielhaft herangezogen werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dadurch Einsicht in das Zusammenwirken exogener und endogener Kräfte.
Der Filmeinsatz im Unterricht
Die Entstehung der Küstenformen an der deutschen Ostseeküste ist derart komplex, dass ein sehr behutsames Vorgehen angeraten wird. Wie die Schulfernsehsendung, sollte auch der Unterricht vom Phänomen ausgehen. Dies kann über die ersten fünf Minuten des Filmes geschehen, in denen die wichtigsten Küstenformen kurz vorgestellt werden.
Dabei wird die Vielgestaltigkeit der Küstenlandschaft deutlich: die Gegensätze zwischen steiler Kliffküste (Abtragung) und flacher Anlandungsküste (Ablagerung), die welligen Insellandschaften und die zerlappten Buchten. Unbedingt erforderlich ist eine kurze Orientierungsphase: Hiddensee, Stralsund, Rügen - wo liegt das denn? An der Ostsee! Lage der Ostsee, angrenzende Staaten, Zugänge zum Weltmeer sollten auch erarbeitet werden.
Dann stellt sich die Frage nach der Entstehung dieser Formen. Vielleicht wissen die SchülerInnen schon etwas von der Inlandvereisung Skandinaviens während der Eiszeiten. Hier bietet die Trickdarstellung in der Schulfernsehsendung hervorragendes Material, das durch ein Arbeitsblatt noch unterstützt werden kann. Die nächsten fünf Minuten der Sendung können an dieser Stelle eingesetzt werden.
Wie das Material der Moränen und die Geschiebe (Findlinge) aussehen, zeigt der nächste Filmausschnitt, der zu einer weiteren Tricksequenz überleitet: "Vom Schmelzwassersee zur Ostsee".
Realaufnahmen zeigen, wie die alte Grundmoränenlandschaft zur heutigen Küstenlandschaft umgeformt wurde. Eine weitere Trickfilmsequenz erklärt das Prinzip der Haken- und Nehrungsbildung. Hier ist eine gute Möglichkeit, die Filmvorführung zu unterbrechen und das bisher Gesehene und Gehörte zusammenzutragen und intensiv zu bearbeiten.
Die verbleibenden rund 15 Filmminuten eignen sich dann in einer darauffolgenden Stunde dazu, das Gelernte wiederzuentdecken und die Formenvielfalt vor ihrem genetischen Hintergrund zu vertiefen.
Arbeitsblatt 1: Orientierung
Kartenarbeit: Bennennung der Ostee-Anrainerstaaten, der Bundesländer mit Ostseeküste, vier bekannte Ostsee-Städte und drei Ostsee-Inseln?
Arbeitsblatt 2: Geschichte der Ostsee
Land- und Meeresflächen auf der Karte farbig markieren. Den Lückentexte zur Entstehung der Ostsee vervollständigen.
Arbeitsblatt 3: Küstenformen
Rätsel zur Entstehung der Ostsee. Welchen Teil der Ostsee und welches Gestein zeigt das Ölgemälde von Caspar David Friedrich? as Gestein darauf, benennen.
Didaktische Hinweise
Die Sendung ist vorwiegend für den Einsatz in der Sekundarstufe I konzipiert, kann aber auch bei entsprechender Aufbereitung und mit zusätzlichen Arbeitsmaterialien (z.B. Material 2 und 3) in der Sekundarstufe II eingesetzt werden. Eine fächerverbindende und fächerübergreifende Zusammenarbeit speziell mit dem Fach Deutsch erscheint insofern sinnvoll und zweckmäßig, weil das Gedicht "Trutz, Blanke Hans" sich stationenartig wie ein roter Faden durch die Sendung zieht und dabei nicht nur geographische, sondern auch literarische Elemente und Aspekte betrachtet werden können (z.B. Leben und Werk des Dichters Detlev von Liliencron, weitere Gedichte und Balladen zum Thema Meer, Merkmale und Formelemente der Ballade als lyrische Ausdrucksform, weitere Dichter, die sich dem Thema "Meer" gewidmet haben, wie z.B. Theodor Storm (Der Schimmelreiter u.a.). Auch eine topographisch bildliche Umsetzung der Ballade in eine stumme Karte ist möglich.
- Von der didaktischen Intention her hat die Sendung jedoch nicht nur eine physisch-geographisch Dimension, auch sozialgeographische Fragestellungen werden aufgegriffen und mit den Naturfaktoren in Verbindung gebracht. Die Themenbereiche "Küstenveränderungen", "Leben am Meer", "Leben mit Naturgewalten", "Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt" und "Folgen menschlicher Eingriffe in den Naturhaushalt" werden am Raum- und Fallbeispiel der nordfriesischen Küste und ihrer Inseln eindrucksvoll und exemplarisch miteinander verknüpft. Der geoökologische Aspekt wird u.a. an den Folgen der Salzgewinnung in historischer Zeit aufgezeigt und auch die heutigen Belastungen durch raumverändernde Eingriffe verlangen nach einer Diskussion.
- Die topographische Verortung und Einordnung der Sendung in den Grobraster "Norddeutschland", "Nordseeküste" und "Wattenmeer" sollte mit Hilfe von Atlas, Karte und stummer Karte erfolgen. Die Küstenveränderungen sollte mit dem beigefügten Schülerbegleitmaterial erkannt und beschrieben werden.
Lernziele
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- Die Topographie der nordfriesischen Küste kennen lernen
- Die Entstehung und Entwicklung der nordfriesischen Küste nachvollziehen
- Die formbildenden Kräfte verstehen
- Folgen der menschlichen Eingriffe in den Naturhaushalt erklären können
- Einen literarischen Text als Ausdruck der Auseinandersetzung des Menschen mit Naturgewalten kennen lernen
Arbeitsblatt 1: Deiche
Schutzmaßnahmen der Halligen gegen Stürme erläutern; Fragen zur Veränderung des Küstenverlaufs in Nordfriesland sowie zur Veränderung der Deichprofile beantworten.
Arbeitsblatt 2: Die Entstehung von Sylt
Anhand des Textes und der Abbildungen tabellarisch - chronologisch geordnet - die geologischen Ereignisse zusammenfassen, die zum heutigen Aufbau von Sylt führten.
Arbeitsblatt 3: Die Halligen früher und heute
Kartenvergleich: die Halligen 1230 und heute. Die Siedlungsgeschichte der Halligen kurz erläutern.
Arbeitsblatt 4: Die Salzsiederei
Lösen des Rätsels über die Arbeit der Salzsiedler im Wattenmeer. Stichworte: Nordsee, Torf, Halligen.
Arbeitsblatt 5: Der Untergang von Rungholt
Mithilfe des Texts das Ende der Stadt Rungolt in der Sturmflut von 1362 sowie die Ursachen beschreiben. Eine kurze Schilderung des Lebens im Ort geben. Stichworte: Wattenmeer, Nordsee, Siedlung.