Der Westen Amerikas wurde häufig als wild und unbesiedelt dargestellt. Tatsächlich lebten dort Anfang des 19. Jahrhunderts etwa 500 verschiedene indigene Stämme.
Der von Abraham Lincoln unterzeichnete Homestead Act änderte alles: Die weißen Siedler begannen, immer mehr Land in Besitz zu nehmen, das von indigenen Stämmen beansprucht wurde. Es kam zu Konflikten und Kriegen. Besonders die Ausrottung der Bisons spielte hierbei eine große Rolle.