"Mona Monete" ist die Hauptfigur einer Sendereihe, die Kinder motivieren will, ihre Beteiligung am Wirtschaftsleben zu hinterfragen. Die "Keimzelle" jedes Wirtschaftslebens ist die Familie, daher spielt auch diese Reihe in einer (fast) normalen Familie. Da wären: Winfried Peters, höherer Beamter in der Stadtverwaltung, seine Frau Hilda und ihr Sohn Manni, 18 Jahre alt.
Die Cyber-Erfindung Mona wirbelt die Wirtschaft durcheinander
Manni lebt noch zu Hause, denn er kann sich zu einem "ordentlichen" Erwerbsleben, wie es seine Eltern wünschen, nicht wirklich entschließen. Seine Welt ist die virtuelle Kunst, auf dem Computer kreiert. Sein ehrgeizigstes "Projekt": Mona! Seine Cyber-Erfindung will er so perfekt und lebensnah wie möglich programmieren. Denn er träumt davon, eines Tages von seiner Programmiererei leben zu können. Mona hat jedoch ihr Eigenleben: sie pendelt zwischen Cyber- und realer Welt. Ihre Ausflüge ins "richtige Leben" stellen scheinbar Alltägliches unseres (Wirtschafts-)Lebens in Frage und veranlassen die Filmhandlung diesen Fragen in dokumentarischen Exkursen und Trickfilmen auf den Grund zu gehen.