Einschlafen ist gar nicht immer so einfach. Mal ist man noch super aufgedreht, mal wird man vor lauter Grübeln und Denken einfach nicht müde und ein anderes Mal fürchtet man sich vor der Dunkelheit und Albträumen. Gut, dass es dafür Schlaflieder gibt. Das dachte sich auch Johannes Brahms. Und deshalb hat er sich vor mehr als 150 Jahren einen Text aus der Volksliedersammlung „Des Knaben Wunderhorn“ geschnappt und daraus ein berühmtes Lied komponiert.
Doch für wen hat Brahms das Lied geschrieben? Welche berühmten Schalflieder gibt es noch? Und wie klingt es, wenn Kinder eine neue Strophe zu "Guten Abend, gute Nacht" dazu dichten? Das gibt es hier zu hören.