Beim An- und Ausschalten geht es um die Grammatik-Themen trennbare Verben und vereinfachte Negation.
Stopptanz
Mit Hilfe des Clips erarbeitet die Klasse die Regeln für den Stopptanz. Danach tanzt die Klasse, ein Kind ruft jeweils "An" und "Aus".
Erweiterung: Wenn die Musik stoppt, gibt es eine Anweisung der Lehrkraft, die von den Kindern ausgeführt wird (springen, in die Hände klatschen, auf einem Bein stehen, sich setzen, die Arme nach oben strecken).
Sozialformen: Stopptanz in der Klasse / am Platz
Material: Musik, CD-Player oder ähnliches, Clip: "An und aus?"
Was kann man an- und ausmachen?
Die Kinder besprechen zunächst: Was macht Socke im Clip an und aus? Die Klasse überlegt gemeinsam was man noch an- bzw. ausmachen kann. Die Begriffe werden auf die Tafel geschrieben und damit Sätze gebildet. (Beispiel: "Ich mache das Licht an/aus."). Die Sätze werden an der Tafel ergänzt. Leistungsstärkere Kinder schreiben die Sätze ab. Sprachanfänger suchen sich ein Lieblingswort von der Tafel, malen den Gegenstand und schreiben den Begriff in ihr Heft.
Sozialformen: Plenum
Material: ggf. Arbeitsheft, ggf. Malstifte, Clip: "An und aus?"
Zuordnungsspiel
Die Kinder schneiden die einzelnen Bildkarten von Materialblatt 18 aus. Gespielt wird so: Die Karten werden mit der bedruckten Seite nach unten auf den Tisch gelegt. Dann dreht das erste Kind eine Karte um, anschließend eine zweite. Passen sie zusammen (Beispiel: Handy an und Handy aus), darf das Kind sie behalten. Passen sie nicht zusammen, ist das nächste Kind an der Reihe. Das Zuordnungsspiel dauert so lange, bis alle Karten weg sind. Während des Spiels erzählen sich die Kinder gegenseitig, was auf den Karten zu sehen ist "„Das Handy ist an/aus").
Sozialformen: Partnerarbeit / Malen
Material: Schere, Clip: „An und aus?“