Obwohl so winzig, sind Zecken gefürchtet. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose sind die bekanntesten Infektionskrankheiten, die durch einen Zeckenbiss ausgelöst werden können. Im schlimmsten Fall mit fatalen Spätfolgen. Die Krankheitsverläufe werden auf den folgenden Seiten ausführlich beschrieben. Weiterhin gibt es Tipps, wie man sich am besten vor Zecken schützen kann. Äußerst gewöhnungsbedürftig ist das Erscheinungsbild der Schleimpilze, das der Fantasie eines Grusel-Science-Fiction Hollywoodautors entsprungen zu sein scheint. Doch hat man sich erst einmal an das „Glibber-Image“ gewöhnt, präsentieren sich Schleimpilze als faszinierende Wesen. Was aussieht, wie ein ordinärer Schleimbatzen besteht sogar Intelligenztests! Auf den folgenden Seiten erfährt man mehr über die besonderen Merkmale und den Entwicklungszyklus dieser fast schon außerirdisch anmutenden Lebensform. Weiterhin im Angebot: Ausführliche Informationen über die einzelnen „Stockwerke“ des Waldes, Energiekreisläufe, Fotosynthese und Zellatmung.
Hintergrundmaterial zu einzelnen Themen
Zecken | Hintergrund
Zecken sind Milben, die in feuchten Gebieten wie Flusstälern & Wäldern leben. Welche Krankheiten übertragen sie? Biologie & Geografie Klasse 7-13.
Lebensräume · Kleine Waldbewohner | Hintergrund: Stockwerkbau
Auf dem Dachboden ist es im Sommer ganz schön heiß. Durch die Dachfenster scheint das Sonnenlicht herein und erwärmt den Raum. Geht man die Treppe hinunter ins Erdgeschoss, so ist es da schon etwas kühler und durch die Fenster fällt weniger Licht. Im Keller ist es dann richtig dunkel, kühl und feucht.
Lebensräume · Kleine Waldbewohner | Hintergrund: Energiekreislauf
Fressen und gefressen werden: Der Energie- und Nahrungskreislauf im Wald ist abhängig von Fotosynthese. Was passiert, wenn Gift in den Kreislauf kommt?
Lebensräume · Kleine Waldbewohner | Hintergrund: Fotosynthese und Zellatmung
Eine Band spielt seit zwei Stunden in einem Proberaum. Die Musiker sind so vertieft in ihr Spiel, dass keiner daran denkt, zwischendurch mal kräftig durchzulüften. Nach zwei Stunden steht die nächste Band vor der Tür und will jetzt hier proben. Als sie den Raum betritt, haben die Mitglieder das Gefühl, gegen eine stickige "Wand" zu laufen. Die Luft im Raum ist "zum Schneiden". Jedenfalls hat keiner Lust, unter diesen Umständen zu proben. Da hilft nur: Fenster auf und mindestens zwanzig Minuten gut durchlüften. Die Musiker gehen solange erstmal einen Kaffee trinken. Als sie nach zwanzig Minuten zurück kommen, ist der Raum wieder mit genügend Frischluft angereichert. Es kann also losgehen mit der nächsten Probe!