Klima | Glossar

Durch den Klimawandel geht die Ausdehnung des Meereises immer weiter zurück. Die Eisbären müssen immer längere Wege auf dem offenen Meer zurücklegen und finden weniger Beute.

Die Eiszeit ist eine Kälte-Phase auf der Erde, die über mehrere Jahrhunderte oder Jahrtausende anhält. Das hat auch Folgen für den Meeresspiegel.

El Niño und La Niña sind Klimaerscheinung, die auf Oberflächentemperaturen des Pazifik wirken. Außerdem können sie zu Regen, Überschwemmungen oder Dürren führen.

Emissionen sind schädlichen Einträge in die Umwelt wie Feinstaub, CO2 oder Abgase. Viele werden vom Menschen verursacht. Sie schaden der Natur.

Sonne, Biomasse, Geothermie, Wind und Wasser zählen zu den erneuerbaren Energiequellen. Wie lässt sich aus der Natur Strom erzeugen?

Der Europäische Emissionshandel wurde im Jahr 2005 eingeführt. Ziel ist den Ausstoss der Treibhausgase wie CO2 in Europa zu verringern. Wie geht das?

Eutrophierung ist die Anreicherung eines Lebensraums wie einem Gewässer mit Nährstoffen. Das kann für Tiere und Pflanzen positive und negative Folgen haben.

Unwetter, Überschwemmung, Hitze: Extremwetterereignisse sind schwerwiegende oder unvorhersehbare klimatische Phänomene. Warum werden sie immer häufiger?