Einfach mal einen Tag entspannen. Geht das, oder muss man da schon ein schlechtes Gewissen haben? Schließlich ist Trägheit doch eine Todsünde. Philosoph Dr. Philipp Hübl erklärt, warum in unserer Leistungsgesellschaft das Nichtstun nicht gern gesehen ist. Doch wer gar nicht rastet, bekommt vom Körper irgendwann eine Zwangspause verordnet: Burnout heißt das Phänomen, das Martina erlebt hat. Der Stress hatte sie völlig ausgelaugt. Seither lässt sie es ruhiger angehen.
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Vorstellung der Todsünden
Sieben Todsünden sind in der katholischen Glaubenswelt von Bedeutung: Wollust, Zorn, Habgier, Hochmut, Neid, Trägheit und Völlerei. Dieser Film erklärt, woher der Begriff Todsünde kommt.
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Gewissensbisse | Hintergrund
Trägheit & Völlerei - Todsünden für die katholische Kirche. Im Interview erklärt ein Theologe, warum wir auch heute was aus ihnen lernen können.