In
der Simulation kann man selbst Ladungsverteilungen
erzeugen und die zugehörigen Feldlinien berechnen
lassen.
©
Peter Kraus, pk-applets.de
Wie funktioniert der Feldliniensimulator?
Durch
Mausklick auf das Zeichenfeld wird die Position der
Ladung bestimmt. Mit den Buttons + und - kann die
Größe der Ladung zwischen - 9 und + 9 eingestellt
werden. Wird eine bereits gesetzte Ladung angeklickt,
so kann die Größe der Ladung korrigiert
oder überprüft werden. Es können bis
zu 20 Punktladungen eingegeben werden.
Der
Button "Alle Feldlinien" gibt einen Überblick
über das Feld. Es werden vier Feldlinien pro
Ladungswert des überwiegenden Vorzeichens gezeichnet.
Per Mausklick können noch zusätzliche Feldlinien
hinzugefügt werden.
Der
Button "Potential" liefert etwa 20 Flächen
von etwa gleichem Potential.
Dazu wird das Intervall möglichen Potentials
in 40 gleiche Teile zerlegt und in zwei verschiedenen
Farben eingefärbt.
Der
Button "3D-Potential" stellt das Potential
räumlich dar. Erhöhungen entsprechen hohem
Potential und damit hoher Lageenergie für positive
Probeladungen.
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