Deutschland im Kalten Krieg

Keiner wird gewinnen | Film

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Anfang der 1960er Jahre sieht es so aus, als sei der Kalte Krieg im Grunde entschieden. Im Westen gibt es Vollbeschäftigung und ein Wirtschaftswunder. Auch im Osten herrscht Vollbeschäftigung, nur können die Menschen von ihrem Geld wenig kaufen. Die Versorgungslage ist schlecht. Auch die Weltlage bleibt angespannt: Der Krieg in Vietnam ist ein Stellvertreterkrieg der Supermächte, und in beiden deutschen Staaten bleibt die Angst vor einem Dritten Weltkrieg, den keiner gewinnen kann. Deshalb rüsten beide Staaten auf, entwickeln neue Raketensysteme und bespitzeln sich gegenseitig. Der Film erzählt von der Studentenbewegung im Westen und von ostdeutschen Agenten in Bonn sowie von einem legendären Auftritt des Liedermachers Wolf Biermann 1976 in Köln. Aus ihren Erinnerungen an diese Zeit berichten unter anderem Antje Vollmer, Gerhart Baum, Fritz Pleitgen und Helge Malchow.

Weitere Filme der Reihe Deutschland im Kalten Krieg

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Die Aufrüstung des Kalten Krieges schürt Angst. Folge 1 über den Sputnik-Schock, die Heimkehr Zehntausender Kriegsgefangener aus der Sowjetunion und den Mauerbau.

Planet Schule: Deutschland im Kalten Krieg - Angst beherrscht die Welt WDR Fernsehen

Deutschland im Kalten Krieg (3/3): Alles auf Anfang

Anfang der 1980er Jahre stehen beiderseits der Mauer mehr Atomraketen als je zuvor. Im Westen gibt es Friedens-Demos, im Osten Demos für Reformen - bis zur Wiedervereinigung.

Planet Schule: Deutschland im Kalten Krieg - Alles auf Anfang WDR Fernsehen

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planet schule