Schwul oder lesbisch zu sein, heißt oft Ablehnung, Hass und Feindseligkeit zu erfahren – trotz „Ehe für alle“. Die Reportage entlarvt die vielen Vorurteile gegen Homosexuelle und zeigt, was sich ändern muss.
Alle Themen zum Schwerpunkt RESPEKT Kompakt
Arbeit - Broterwerb oder Berufung?
Sag mir, welchen Job du hast und ich sage dir, wer du bist. Soziale Anerkennung ist in unserer Gesellschaft sehr stark durch Arbeit bestimmt. Doch egal, ob Ärztin oder Briefträger: Arbeit hat für jeden Menschen einen anderen Sinn.
Zusammenhalt - warum Solidarität so wichtig ist
Hilfe für Schwächere, Unterstützung für Bedürftige - das sind Grundwerte moderner Demokratien. Wir zeigen, warum Solidarität so wichtig ist und welche Gefahren drohen, wenn dieses demokratische Grundprinzip missachtet wird.
Recht auf Bildung – Bildung - wie kann sie gerechter werden?
Deutschland hat mit einer umfangreichen Schul- und Berufsausbildung ein international anerkanntes Bildungssystem. Und doch können sich nicht alle Menschen in Deutschland so bilden, wie sie es gerne tun würden oder wie es ihrer weiteren Entwicklung gut tun würde. Gerade Menschen mit Lernbehinderungen oder Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Milieus fallen schnell aus dem regulären Bildungssystem. RESPEKT-Moderator Rainer Maria Jilg geht der Frage nach, wie man das Bildungssystem gerechter machen kann. Er trifft Menschen, die vom Bildungssystem fast aufgegeben wurden und es trotzdem geschafft haben.
Miteinander reden - die Macht der Worte
Der Kern der Demokratie ist das Miteinander, die Suche nach Kompromissen und die Konfliktlösung mit Worten, statt mit Gewalt. Die Reportage zeigt, warum das „Miteinander Reden“ für das friedliche Zusammenleben unerlässlich ist.
Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?
Stammtischparolen kommen zwar am Stammtisch, aber auch an vielen anderen Orten vor: dumme, vorurteilsbeladene und aggressive Sprüche. Wie kann man sie kontern?
Holocaust – Erinnern ohne Zeitzeugen
Wie kann das Wissen über den Holocaust weitervermittelt und niemals vergessen werden? 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Ende des Nazi-Regimes in Deutschland gibt es nur noch wenige Überlebende, die von dem Grauen in den Konzentrationslagern berichten können. Wie kann Erinnern gelingen, wenn die letzten Zeitzeug*innen verstorben sind?