Themen
- tägliches Leben
- Hausarbeit, Einkaufen
- Freundschaft und Beziehung
Pre-Viewing
In den Vorschlägen zum Einstieg in die Serie haben wir als begleitende Aufgabe für alle Folgen Kurzreferate über Brighton vorgeschlagen. Vor jeder Folge stellen ein oder zwei Schüler als "5-minute teachers" einen Aspekt oder eine besondere Sehenswürdigkeit von Brighton vor. Themen finden Sie auf dem Arbeitsblatt in den Unterrichtsvorschlägen für den Einstieg. Die Schülerinnen und Schüler sollten ermuntert werden, kreativ zu sein und möglichst unterschiedliche Präsentationen zu halten.
Um sich auf den Inhalt der Folge einzustimmen und entsprechenden Wortschatz zu aktivieren, bearbeiten die Schülerinnen und Schüler zunächst Arbeitsblatt 1 "Pre-Viewing", das Screenshots aus dem Film zeigt. Die Schülerinnen und Schüler betrachten die Fotos, beschreiben, was sie sehen und spekulieren daraufhin über den Inhalt der Folge. Das Arbeitsblatt dient dazu, dass die Schülerinnen und Schüler den Film anschließend aufmerksamer und gezielter ansehen.
Post-viewing
Während des Films bearbeiten die Schülerinnen und Schüler Arbeitsblatt 2 "Unscramble the shots": Die Screenshots aus dem Film müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Es gibt zwei Szenen, die arbeitsteilig bearbeitet werden können. Die Schüler betrachten zunächst die Fotos auf dem Arbeitsblatt und schauen dann den Film (jeweils pro Arbeitsblatt). Dabei nummerieren sie die Fotos in der Reihenfolge, wie sie im Film vorkommen. In Partnerarbeit vergleichen sie ihre Ergebnisse und begründen die Reihenfolge. Den entsprechenden "language support" finden sie auf dem Arbeitsblatt. Die Auflösung hängt an.
Um Notizen über den Inhalt des Films zu machen, nutzen sie das "viewing log", das wir im Einstieg zur Serie beschrieben haben. Das Arbeitsblatt finden Sie ebenfalls in den Unterrichtsvorschlägen für den Einstieg und die Begleitung der Serie.
Post-viewing
Als Wortschatzübung zum Thema Gesichtsausdrücke und Gefühle dient Arbeitsblatt 3 "Describing Feelings". In der zweiten Folge geht es schon hoch her: Ärger, Flirten, Streiten, Eifersucht... Die Protagonisten durchleben viele verschiedene Gefühle, die man ihnen auch am Gesichtsausdruck ablesen kann. Auf dem Arbeitsblatt sind Fotos von Holly, Hannes, Nino und Elz in verschiedenen Stimmungen abgedruckt. Mithilfe des "language supports" können die Schüler die Gesichtsausdrücke beschreiben und anschließend in Partnerarbeit vergleichen.
Arbeitsblatt 4 "strategy meeting" dient dazu, den Wortschatz im Bereich der Hausarbeit zu erweitern. Die Schülerinnen und Schüler ergänzen Hannes' Liste, in der er die Aufgabenverteilung für die Hausarbeit festgehalten hat, die die vier WG-Bewohner auf ihrem "strategy meeting" vereinbart haben. Zusätzlich ergänzen sie weitere Arbeiten, die im Haushalt anfallen.
In dieser Folge treten die ersten Beziehungsverwicklungen auf: Elz entpuppt sich als dominant und reagiert auf Nino kritisch. Holly hat ein Auge auf Phil geworfen, aber auch Hannes mag Holly... Die Schülerinnen und Schüler können beginnen, die "character map" auszufüllen, die wir in den Vorschlägen zum Einstieg in die Serie beschrieben haben. Welche Rolle übernehmen die Charaktere in der WG: Sind sie eher verständnisvoll, ausgleichend, kritisch oder streitbar? Wer übernimmt die Führung, wer sorgt für die gute Stimmung? Bahnen sich Beziehungen oder Konflikte an? Das Arbeitsblatt enthält einen Vorschlag für die Visualisierung der Beziehungsstruktur und "language support".
Jede Folge von Flirt English beginnt mit einem Gespräch mit Lily via Webcam, bei dem ein Mitbewohner der Landlady berichtet, wie sich das Leben in der WG gestaltet. Lily erkundigt sich, wie es ihren Mietern geht und was bisher passiert ist. Die Schülerinnen und Schüler bereiten in kleinen Gruppen ein solches Gespräch mit Lily vor und führen es anschließend auf. Die Gruppen wählen jeweils eine Person aus, die mit Lily spricht und überlegen sich gemeinsam einen Dialog. Auf Arbeitsblatt 5 notieren sie Stichpunkte für das Gespräch, um es anschließend vor der Klasse vorzuspielen. Dazu sollten sie ausreichend Zeit zum Einüben ihres Dialogs erhalten, damit sie in der Lage sind, ohne Textvorlage ihren Dialog frei vorzutragen.
Wenn Sie mehr Zeit und genügend Kameras zur Verfügung haben, können die Schüler das Gespräch auch filmen und anschließend in der Klasse vorspielen. Tipps zum Filmen finden Sie im Webspecial "dok' mal!".