Erreger weltweit

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Influenza-Schutzimpfung

Wann wird geimpft:

Im Spätsommer und Herbst (September-November) wird allen Personen eine Schutzimpfung empfohlen, die durch die Grippe und ihre Folgen besonders gefährdet sind, sog. Risikogruppen.

Dazu gehören:

  • Personen über 60 Jahre
  • Personen mit chronischen Erkrankungen der Lunge, des Herzens, der Nieren oder des Stoffwechsels (z. B. Diabetiker)
  • Personen mit engem Kontakt zur Bevölkerung, z. B. medizinisches Personal, Schul- und Kindergartenpersonal, Verkaufspersonal, Personal der öffentlichen Verkehrsmittel, etc.
Impfstoff:

Totimpfstoff

Wichtig:

Damit eine Ausbreitung der Influenza verhindert wird, sollte etwa ein Drittel der Bevölkerung in jedem Jahr geimpft werden.

Impfung:

Meist einmalig (je nach Impfstoff-Hersteller). In der Regel jedes Jahr eine Impfung mit dem aktuellen Impfstoff.

Impfschutz:

1 Jahr

Nebenwirkungen:

Nach der Impfung können innerhalb der ersten 48 Std. Allgemeinreaktionen des Körpers und/oder auch Haut und/oder Gewebereaktionen um die Einstichstelle herum auftreten. In der Regel klingen Sie nach 1 - 2 Tagen wieder ab.

Wann darf nicht geimpft werden:

Bei einigen akuten und chronischen Erkrankungen sowie bei Allergien gegen Impfbestandteile.

Die persönliche Verträglichkeit der Impfung sollte auf jeden Fall mit dem Impfarzt eingehend besprochen werden.