Das Mobbing begann schon zu Hause: Maja wurde ständig kritisiert und schlecht gemacht. Nichts, was sie tat war richtig. Einen eigenen Willen zu haben, war im konservativen Erziehungsbild ihrer Eltern nicht vorgesehen.
Als auch die Kinder in der Schule begannen, sich über ihr Äußeres lustig zu machen, stellte sich Maja komplett in Frage. Dauernde Selbstzweifel trieben sie in die Opferrolle. Erst durch das Zeichnen bekam Maja positive Resonanz. Langsam konnte sie so lernen, sich selbst zu vertrauen.
Der Film ist Teil eines Projekts, in dem Jugendliche weltweit von ihren Erlebnissen berichten. Alle Clips finden sich auf der englischsprachigen Website "Faces – How I survived being bullied" www.nhk.or.jp/faces/