25. September 1916
Ein schwarzer Tag für die Franzosen.
Niemand …
Niemand hat überlebt …
Alle sind tot.
Ausser mir und meinem
Freund Michel Laroche.
Mission 3: NIEMANDSLAND
Michel liegt noch
verletzt im Niemandsland.
Rette ihn ... bitte!
Leg dieses Band um,
dann dürfen sie nicht auf dich schiessen.
Aber man weiss es natürlich nie ...
Bist du Michel Laroche?
Hallo! Hörst du mich?
Er bleibt lange weg ...
Er wird es wohl nicht geschafft haben ...
Zieht Michel in den Schützengraben!
Schnell!
Neben den Sanitätsposten!
Da! Die Kirche ist als Nothospital eingerichtet.
Uh, das sieht nicht gut aus,
das Bein muss abgesägt werden.
Häng das hier an seinen
Zeh, dann säge ich.
Er hat Glück gehabt.
Sein Bein wird wieder ganz heilen.
In vier Wochen kann er
wieder an die Front.
Im Ersten Weltkrieg gab es so viele Verletzte,
dass die Ärzte gut üben konnten.
Dadurch wurden allerlei Hilfsmittel erfunden,
beispielsweise Masken, um entstellte Gesichter zu verbergen,
oder künstliche Arme und Beine, die immer leichter und besser wurden.
Im Ersten Weltkrieg gab es so viele Verletzte,
dass die Ärzte gut üben konnten.
Dadurch wurden allerlei Hilfsmittel erfunden,
beispielsweise Masken, um entstellte Gesichter zu verbergen,
oder künstliche Arme und Beine, die immer leichter und besser wurden.