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Friedrich Dürrenmatt, studierte Philosophie, Literatur und Naturwissenschaften, bevor er sich dem Malen und Schreiben widmete. In seinen Werken geht es um Schuld und Verrat, Macht und Verantwortung, Gut und Böse. Dürrenmatt hält seinem Publikum ein groteskes Spiegelbild der Welt vor. (0:00:00 min)
Friedrich Dürrenmatt illustriert anhand einer Anekdote, was für ihn Humor ist. (0:01:20 min)
Anhand eines Erlebnisses beim Besuch eines Irrenhauses beschreibt Friedrich Dürrenmatt die sich immer wieder stellende Frage, was in der Welt "verrückt" und was "normal" ist (0:03:11 min)
Weil sein eigenes Leben recht harmlos ist, nimmt Dürrenmatt einfache Ereignisse und Motive, verstärkt sie und arbeitet sie weiter aus. So wird ein einfacher Tunnel zur "Hölle". (0:06:40 min)
Friedrich Dürrenmatt schreibt von Hand, lässt seine Manuskripte abtippen und korrigiert sie, indem er schneidet, klebt, fotokopiert und handschriftlich notiert. (0:07:17 min)
Es ist Dürrenmatts Anliegen, Aufmerksamkeit zu wecken, Dinge und Zusammenhänge bewusst zu machen und Fragen zu stellen. (0:09:59 min)
Friedrich Dürrenmatt äußert sich zu seinem Glauben und zur Auslegung der Bibel. (0:11:42 min)
In Auszügen aus einer Filmdokumentation von 1984 illustriert Friedrich Dürrenmatt mit einer Anekdote, was für ihn Humor ist. Er erzählt, warum das „Irrenhaus“ in seinen Werken eine Rolle spielt, und er erklärt, wie er schreibt und was er mit seinen Texten bewirken will. Auch zum Thema Religion gibt er eine persönliche Stellungnahme ab.
Filmskript
Der Schweizer Dramatiker Friedrich Dürrenmatt wurde als Sohn eines Pfarrers in einem Dorf bei Bern geboren. Er studierte Philosophie, Literatur und Naturwissenschaften, widmete sich aber bald ausschließlich dem Malen und dem Schreiben.
Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame