Das
physikalische Modell zur Berechnung der Gezeiten basiert
lediglich auf der Anwendung des Gravitationsgesetzes.
Nicht eingeflossen sind Strömungen, die durch das
Wandern der Flutberge erzeugt werden. Ebenso sind
innere Reibung des Wassers sowie topographische Gegebenheiten,
die zu einer erheblichen lokalen Erhöhung des Tidenhubs
führen, nicht berücksichtigt.
Eine physikalische Herleitung des Modells finden Sie
hier (Acrobat Reader erforderlich):
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