Wie lebten die Menschen im Mittelalter? Was war die Weimarer Republik? Übersicht mit Themen und Filmen für Unterricht in Geschichte oder als Nachhilfe oder zur Prüfungsvorbereitung.
Aachen und Eifel
Andrés und Esthers Rätselreise startet am größten Radioteleskop Europas. Sie sollen die größten Windschützer in der Eifel finden! Außerdem den Daumen vom "Krippekratz"!
Adenauers Kampf um die Bombe
Die erste Folge erzählt, wie Bundeskanzler Adenauer am Anfang des Kalten Krieges den Schulterschluss mit den Amerikanern übt und die Bundeswehr gegen die Sowjets in Stellung bringt. Adenauer zieht damals alle Register, um zu erreichen, dass auch die in die Nato integrierte Bundeswehr mit Atomwaffen ausgerüstet wird – letztlich ohne Erfolg. Aber seit damals ist die Bundeswehr fest eingebunden in die Abschreckungsstrategie des Westens – mit allen Vor- und Nachteilen: Schutz vor einem befürchteten Angriff der Sowjets, aber auch Furcht vor einem Versagen der Abschreckung und einem tatsächlichen Atomkrieg.
Deutschland im Kalten Krieg (3/3): Alles auf Anfang
Anfang der 1980er Jahre stehen beiderseits der Mauer mehr Atomraketen als je zuvor. Im Westen gibt es Friedens-Demos, im Osten Demos für Reformen - bis zur Wiedervereinigung.
Deutschland im Kalten Krieg (1/3): Angst beherrscht die Welt
Die Aufrüstung des Kalten Krieges schürt Angst. Folge 1 über den Sputnik-Schock, die Heimkehr Zehntausender Kriegsgefangener aus der Sowjetunion und den Mauerbau.
Auch Leben ist eine Kunst - Der jüdische Geschäftsmann Max Emden
In den 1920er Jahren machte der jüdische Geschäftsmann Max Emden mit dem KaDeWe ein Vermögen. Doch die Nazis nahmen ihm alles. Bis heute kämpfen seine Erben für eine Entschädigung.
Auschwitz war auch meine Stadt
Deportationen und Tanztee, Massenmord und Ausflüge ins Grüne – der Film "Auschwitz war auch meine Stadt" bringt durch seine Montage-Technik vermeintlich Unvereinbares zusammen.
Ausgehungert in Münster
Am Turm der Sankt Lambertikirche in Münster hängen drei geheimnisvolle Eisenkörbe. Vor 500 Jahren wurden hier die Überreste von drei Männern zur Schau gestellt. Die drei gehören den sogenannten Täufern oder auch Wiedertäufern an und wollen in Münster einen Gottesstaat errichten. Sie üben ein blutiges Regiment aus, bis im Februar 1534 die Truppen des Landesfürsten die Stadt erreichen, um die selbsternannten Gotteskrieger zu bekämpfen. Münster wird hermetisch abgeriegelt und die Eingeschlossenen erleben eine furchtbare Hungersnot. Schließlich nimmt einer der Verzweifelten das Schicksal in die eigenen Hände.
Julian Sengelmann entdeckt, wie präsent dieses grausame Kapitel der Stadtgeschichte in Münster bis heute ist.